Kunst und Bewusstsein - über Wolfgang Humme
Die Arbeiten des Malers wollen Freude bereiten. Der Künstler will alternative
Bewusstseinszustände vermitteln. Das Prinzip der Kritik soll durch positive
Inspiration aufgehoben werden. Die innere Auseinandersetzung mit seinen Bildern
besteht in einer kritischen Reflexion mit der Arbeit Heisenbergs (Unschärfenrelation)
und der Konsequenz sowie den Ergebnissen der Arbeit des Physikers und Philosophen
Hermann Haken (Synergetik - Offenes Werden) - also mit der Auflösung von Komplexität.
Die Bilder von Wolfgang Humme tragen keinen Titel mehr. Die Bereiche, mit denen
sich der Maler auseinandersetzt, sind bekannt. Die Fantasie des Betrachters,
sein inneres Erleben, seine Auseinandersetzung mit dem Bild und seine ganz persönliche
Befindlichkeit sollen nicht durch die präzise Bezeichnung eines "Namens" oder
eines "Themas" beengt oder beeinträchtigt werden. Wolfgang Humme ist der Auffassung,
dass erst dann ein bestimmter Bereich von Erfahrung möglich ist, erst dann eine
bestimmte Erfahrung mit einer unzugänglichen Realität gegeben ist, wenn die
oben erwähnte Voraussetzung besteht, wie auch immer diese Erfahrung sein mag.
Wolfgang Humme - Geboren in Hagen, Westfalen - Leicht körperbehindert - Nach
Abschluss der Schule verschiedene kaufmännische Ausbildungen - Seit Mitte der
60er Jahre intensive Auseinandersetzung mit der Malerei, sowie Ausstellungen
im kleinen Kreis (Autodidakt) - In den 70er und 80er Jahren Firmengründung und
verschiedene leitende Tätigkeiten in der freien Wirtschaft (u.a. in den USA
und europäischen Ländern) - Lebt seit Anfang der 90er Jahre sehr zurückgezogen
und malt ausschließlich - 1995 1. Internationale Ausstellung im Centre Bancaire
Luxemburg - 1996/97 2. Internationale Ausstellung (ebenfalls Luxemburg) - In
der Zwischenzeit und danach mehrere Ausstellungen, auch in Deutschland - Seit
Sommer 2003 Dauerausstellung in Alkmaar und Bergen - Nordholland - Seit Herbst
2003 ebenfalls Dauerausstellung in Hagen - Deutschland
Modalitäte zur Arbeitsweise von Wolfgang Humme. Seine Arbeiten verstehen sich
als Ergänzung zur vermeintlich bestehenden Realität und der Erweiterung von
Lebensräumen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Bilder zunächst probeweise
bei Interessenten aufgehängt werden. Bitte fordern Sie unser separates Angebot
an. Das setzt klare Absprache und kaufmännische Notwendigkeiten voraus. Bei
Auftragsarbeiten können ab einem bestimmten Auftragswert eine oder zwei Alternativarbeiten
erstellt werden. Die Voraussetzungen, das persönliche Umfeld des Betrachters
zu erweitern und ihn zum Träumen zu veranlassen, sind gegeben. Aber Hinschauen
muss man schon selbst, - man schaut nur einmal auf dasselbe Bild (nach Heraklit).
Eines der Bilder von Wolfgang Humme trägt noch den Titel:
Hommage à Werner Heisenberg. Es setzt sich damit auseinander, dass sichtbar
gemachte Realität sich durch den eigenen Augenschein verändert und
der Betrachter Mühe hat, den Bestand des Augenblicks zu wahren gemäß
der Perspektive Heisenbergs: "Der Beobachter verändert das Beobachtbare"
Ausstellungsorte der Bilder von Wolfgang Humme Die Bilder von Wolfgang Humme
hängen mittlerweile an den verschiedensten Orten der Welt, - Freude bereitend
an den unterschiedlichsten Wänden (der Welt): ob an der Westküste der USA, in
Los Angeles und San Francisco, in Pittsburgh/Pennsylvenia, Buffalo, New York
und Hartfold an der amerikanischen Nordostküste, in Großbritannien, in Paris
in Frankreich, den Niederlanden, Luxemburg, am Niederrhein in Düsseldorf und
Köln (um auch mal in der Nähe zu bleiben!), in Ägypten in Kairo und Alexandria,
sowie in Israel in Jerusalem, - um einen kleinen Einblick zu verschaffen. Ebenso
sind im Rahmen von Frau Ute Ohovens karitativen Veranstaltungen, Bilder von
Wolfgang Humme an weitere Orte gereist.
Wolfgang Humme ist u.a. gelernter Buchhändler. Seine erste Ausstellung in seiner
Heimatstadt Hagen fand im Mai 2003 in der Buchhandlung "Thalia" statt. In der
Ahnenreihe Wolfgang Humme finden sich Beamte, Lehrer, Intellektuelle, Schaffende
und Künstler verschiedenster Couleur. Einer dieser "schaffenden Künstler" war
sein verstorbener Großvater, der Hagener Architekt Hans Woltmann, Gründer und
Architekt der "Bühler-Höhe", der unter vielen anderen namhaften Gebäuden, auch
in Hagen, die Grundgebäude der heutigen Douglas-Hussel-Holding erbaut hat.
Diese Website wurde konzipiert, um Ihr Interesse zu wecken und Ihnen Freude
zu bereiten. Zunächst sollten Sie die Zeit finden und sich in Ruhe die Internetpräsenz
von Wolfgang Humme ansehen. Diese Unterlage wurde auch konzipiert, damit Sie
unserer Anregung nachkommen und sich bei allen Fragen, die Sie haben, mit uns
in Verbindung setzen. Gerne übersenden wir Ihnen regelmäßig Informationen über
neue Originale oder neue Drucke. Bitte: Entscheiden Sie sich für den Ihnen entsprechenden
Weg der Zustellung - Entweder per eMail oder per Post. Ihre telefonischen Rückfragen
sind uns jeder Zeit willkommen. Lassen Sie sich bitte von uns persönlich ganz
herzlich in unsere Dauerausstellung in Hagen einladen.
Bitte wenden Sie sich an die ruhrart GmbH.
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